Anwendungsfelder

Digitaler Obstsorten-Zwilling

Um den Obstbau in Mitteldeutschland auch zukünftig praktikabel und wettbewerbsfähig zu halten, bedarf es eines zielgerichteteren Austauschs über Eignung und Ertrag zwischen den Akteuren entlang der Wertschöpfungskette. Am Beispiel konkreter Obstsorten soll dieser etabliert werden.

Herausforderung

Es gibt bereits Verbindungen und einen Informationsaustausch zwischen den einzelnen im Zusammenhang stehenden Akteuren des Obstbaus. Es fehlt bislang jedoch an einer systematischen Rückkopplung entlang der Wertschöpfungskette, d.h. von der Zucht über Anbau, Versuchswesen, Verarbeitung bis hin zur Vermarktung. Diese Rückkopplung ist jedoch für einen resilienten, standortangepassten Obstanbau vor dem Hintergrund des Klimawandels erforderlich, um beispielsweise Eignung und Ertrag verschiedener Sorten abschätzen zu können.

Um den Obstbau in Mitteldeutschland auch zukünftig praktikabel und wettbewerbsfähig zu halten, bedarf es eines zielgerichteteren Austauschs über Eignung und Ertrag zwischen den Akteuren entlang der Wertschöpfungskette. Am Beispiel konkreter Obstsorten soll dieser etabliert werden.

Herausforderung

Es gibt bereits Verbindungen und einen Informationsaustausch zwischen den einzelnen im Zusammenhang stehenden Akteuren des Obstbaus. Es fehlt bislang jedoch an einer systematischen Rückkopplung entlang der Wertschöpfungskette, d.h. von der Zucht über Anbau, Versuchswesen, Verarbeitung bis hin zur Vermarktung. Diese Rückkopplung ist jedoch für einen resilienten, standortangepassten Obstanbau vor dem Hintergrund des Klimawandels erforderlich, um beispielsweise Eignung und Ertrag verschiedener Sorten abschätzen zu können.

Forschungsergebnis

Das Konzept des digitalen Zwillings des regionalen Obstes soll — exemplarisch für eine oder mehrere auszuwählende Obstsorten — alle relevanten Daten erheben, zusammenführen und bereitstellen. Aufgrund einer Datenbasis von Obstsorten an den verschiedenen Standorten in der Region soll ein sachbezogener Austausch zwischen den Akteuren etabliert werden, der ausschlaggebende Informationen für eine zielgerichtete Züchtung, einen robusten Anbau oder abschätzbare Erträge liefern wird.

Nutzen

Ein digitaler Obstsorten-Zwilling kann den Obstbau robuster machen. Er lässt sich auf verschiedene Sorten übertragen, wobei Ansätze und Lösungen zur Datenerfassung und zum Datenaustausch nachgenutzt werden. Idealerweise ergeben sich aus dem intensivierten Dialog zwischen den Akteuren auch neue Ansätze und Chancen zur Zukunftssicherung des Obstbaus in der Region.

ANSPRECHPARTNER IMMS

Marco Götze, IMMS GmbH, marco.goetze@imms.de

Weitere Anwendungsfelder

Element 5

Assistenzsystem Obstverarbeitung

Element fdf

Regionale Vermarktungs­­plattform

Element 1

Datenaustausch

Forschungsergebnis

Das Konzept des digitalen Zwillings des regionalen Obstes soll — exemplarisch für eine oder mehrere auszuwählende Obstsorten — alle relevanten Daten erheben, zusammenführen und bereitstellen. Aufgrund einer Datenbasis von Obstsorten an den verschiedenen Standorten in der Region soll ein sachbezogener Austausch zwischen den Akteuren etabliert werden, der ausschlaggebende Informationen für eine zielgerichtete Züchtung, einen robusten Anbau oder abschätzbare Erträge liefern wird.

Nutzen

Ein digitaler Obstsorten-Zwilling kann den Obstbau robuster machen. Er lässt sich auf verschiedene Sorten übertragen, wobei Ansätze und Lösungen zur Datenerfassung und zum Datenaustausch nachgenutzt werden. Idealerweise ergeben sich aus dem intensivierten Dialog zwischen den Akteuren auch neue Ansätze und Chancen zur Zukunftssicherung des Obstbaus in der Region.

ANSPRECHPARTNER IMMS

Marco Götze, IMMS GmbH, marco.goetze@imms.de

Weitere Anwendungsfelder

Element 5

Assistenzsystem Obstverarbeitung

Element fdf

Regionale Vermarktungs­plattform

Element 1

Datenaustausch